Das junge niederländische Unternehmen sieht, dass viele Künstler und Auftraggeber aus Flandern bereits von der niederländischen Website Gebrauch machen – ein Grund, warum es für die Gründer der Plattform ein logischer Schritt war, www.gigstarter.be ins Leben zu rufen. Ihr vorrangiges Ziel ist es, Live Musik zugänglicher zu machen. "Wir wollen Transparenz und Übersichtlichkeit bieten und nicht eine extra Zwischenstation hinzufügen", berichtet Paul de Kuyper, Gründer von Gigstarter und selber Musiker.
"Wir sind überzeugt von der Daseinsberechtigung unseres Konzeptes und stellen fest, dass der Durchbruch im Ausland für viele Musiker ein Bottleneck ist. Deshalb haben wir beschlossen, jetzt auch grenzüberschreitend aktiv zu werden.”
Mehr als 1.300 Künstler aus den Niederlanden sind der Plattform angeschlossen und über diesen Weg direkt und persönlich kontaktierbar. "Wir sind überzeugt von der Daseinsberechtigung unseres Konzeptes und stellen fest, dass der Durchbruch im Ausland für viele Musiker ein Bottleneck ist. Deshalb haben wir beschlossen, jetzt auch grenzüberschreitend aktiv zu werden,” so de Kuyper, der Gigstarter im letzten September bereits erfolgreich in Spanien lanciert hat. Inzwischen haben sich dort Dutzende Künstler angemeldet und kommen die ersten Buchungen zustande. "Wir sehen in Belgien großes musikalisches Talent, das im In- und Ausland einfacher an Auftritte kommen sollte!”
Über Gigstarter
In den Niederlanden hat Gigstarter im vergangenen Jahr bereits mehr als 1.800 Angebotsanfragen mit einem Marktwert von über 500.000 Euro generiert. Die Plattform ist für Auftraggeber der schnellste Weg zur Kontaktaufnahme, Künstlern und deren Management bietet sie optional eine kostenpflichtige Online-Software zur Optimierung des eigenen Managements an. Gigstarter sieht sich nicht als Konkurrenz, sondern als innovatives und wertsteigerndes Instrument für die Live-Musik-Industrie von morgen.